Montag, 31. August 2009

gähnende stille!

ich kann dem werten kommentator von vor 2 tagen bez. des michael jackson tribute konzerts nur rechtgeben: zuerst planen und dann ankündigen. aber: machen wir doch aus der not eine tugend: begeben wir uns in den spannungsgeladenen bereich des wartens, OB das konzert überhaupt zustande kommt (angeblich sollen die "platzrecht" in schönbrunn noch nicht abgeklärt sein) und FALLS, WAS der wiener- und weltbevölkerung dargeboten wird. kosten wir die spannende ungewißheit in vollen zügen aus und lassen wir unseren adrenalinpegel auf diese weise in die höhe schnellen. DAS hat 2 vorteile: 1.: es kostet nichts. und 2.: dieser zustand dauert wesentlich länger an, und die erfahrung kann viel intensiver sein, als die eigentliche veranstaltung. sollten alle veranstaltungs-stricke reißen bleibt zumindest noch die papp-neverland ranch im wiener prater. ist ja immerhin etwas, oder nicht?

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